Was wir bewegt haben: Unser Tätigkeitsbericht 2022

Ein Person mit einem Pulli, auf dem steht: „Team Human Rights“, im Hintergrund das Brandenburger Tor.

Amnesty-Protestaktion gegen Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit der Fußball-WM in Katar am 23. Oktober 2022 in Berlin

Auch im Jahr 2022 haben die vielen Mitglieder und Unterstützer*innen von Amnesty International in Deutschland viel erreicht. Die Texte auf dieser Seite geben einen abwechslungsreichen Einblick in die Aktivitäten des vergangenen Jahres. Herzlichen Dank an alle, die uns unterstützt haben und sich gemeinsam mit uns für die Menschenrechte stark gemacht haben.

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Tätigkeitsbericht 2022: 

Grafiken und Zahlen

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Die Zahl unserer Mitglieder und Förder*innen entwickelt sich leicht positiv.

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Unsere Erträge sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gestiegen, zuletzt um 3,4%. Spendenanlässe waren 2022 insbesondere unsere Aktionen gegen den russischen Angriffskrieg in der Ukraine und die Ausbeutung der Arbeitsmigrant*innen im Zuge der Fußball-WM in Katar.

Da zum Erstellungszeitpunkt noch kein zertifizierter Jahresabschluss für 2022 vorlag, handelt es sich hierbei um die voraussichtlichen IST-Zahlen.

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Amnesty finanziert sich fast ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. So wahren wir unsere Unabhängigkeit.

Da zum Erstellungszeitpunkt noch kein zertifizierter Jahresabschluss für 2022 vorlag, handelt es sich hierbei um die voraussichtlichen IST-Zahlen.

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Neben der Finanzierung unserer Kampagnen macht der internationale Beitrag einen Großteil unserer Programmausgaben aus: Als einnahmenstarke Sektion unterstützen wir so die Menschenrechtsarbeit der globalen Amnesty-Bewegung. Unter "Werbung und Öffentlichkeitsarbeit" verbuchen wir z.B. Ausgaben für das Fundraising und für die Kommunikation mit potentiellen Unterstützer*innen.

Die Berechnungsgrundlage basiert auf dem Konzept des Deutschen Zentralinstituts für soziale Fragen (DZI). Da zum Erstellungszeitpunkt noch kein zertifizierter Jahresabschluss für 2022 vorlag, handelt es sich hierbei um die voraussichtlichen IST-Zahlen.