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Meine Filter: Bangladesch x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 49 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr © Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr © Amnesty | Silke Weinsheimer Amnesty JournalIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Die Seite der Menschenrechte Angesichts der Eskalation der Gewalt in Israel ist es wichtig, sich auf die Seite der Menschenrechte zu stellen. Kolumne von Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneAmnesty MaterialEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalBangladesch22.09.2017 "In den Cafés herrscht Schweigen" Regierungskritiker und Journalisten haben es schwer in Bangladesch. Mit dem nach Deutschland geflohenen Blogger Nur Nobi Dulal sprachen Bernhard Hertlein und Jeba Habib. Amnesty JournalBangladesch26.07.2017 Flucht vor den Buddhisten Zehntausende muslimische Rohingya sind seit vergangenem Herbst vor dem Militär Myanmars nach Bangladesch geflohen. Aus Kutupalong berichten Verena Hölzl (Text) und Florian Lang (Fotos) Jeden Abend macht Yasminara ihrem Vater Mohammed Alam das Bett. Das sechsjährige Mädchen fegt den Boden und bringt ihm ein Kissen. So kann er wenigstens seinen Kopf weich betten. Seit einem halben Jahr schläft der... Amnesty JournalAserbaidschan23.05.2017 Immer auf die Presse Weltweit wird die Meinungs- und Pressefreiheit infrage gestellt - von Mexiko bis Bangladesch. Staatliche Autoritäten, Paramilitärs und konservative Kleriker gehen gegen kritische Journalisten vor. Amnesty ReportBangladesch14.05.2017 Bangladesch 2017 Bewaffnete Gruppen, die vorgaben im Namen des Islam zu handeln, töteten gezielt zahlreiche Menschen, darunter ausländische Staatsangehörige, säkulare Aktivisten sowie Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche und Intersexuelle. Die Regierung reagierte darauf mit Menschenrechtsverletzungen wie willkürlichen Festnahmen, Verschwindenlassen, rechtswidrigen Tötungen, Folter und anderen Misshandlungen. Das Recht auf Meinungsfreiheit wurde von der Regierung durch die Anwendung repressiver Gesetze und die strafrechtliche Verfolgung von Kritikern noch weiter eingeschränkt. InformierenBangladesch Bewaffnete Gruppen und Regierung bedrohen die Meinungsfreiheit Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt. Mehrere wurden bereits getötet. Die Behörden verweigern ihnen Schutz und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei. Amnesty JournalBangladesch27.03.2017 Mehr Plan als Aktion Die Bundesregierung will Unternehmen in einem Nationalen Aktionsplan zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten verpflichten. Doch es fehlen Sanktionen und rote Linien. Amnesty JournalBangladesch25.07.2016 Tage des Terrors Bangladesch hat in den vergangenen drei Jahren so viele Tage des Terrors erlebt, dass im Ausland kaum noch Notiz davon genommen wurde. Doch dann kam die Nacht vom 1. auf den 2. Juli 2016. Sechs islamistische Terroristen stürmten ein Restaurant in Gulshan, dem Diplomatenviertel in der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka. Sie töteten mehr als 20 Menschen – nicht nur alle Ausländer und Nicht-Muslime, die sich in dem Restaurant befanden, sondern auch alle anwesenden Frauen, die kein Kopftuch trugen. Ein junger Muslim starb, weil er seine ausländischen Freunde nicht alleinlassen wollte. Amnesty ReportBangladesch31.05.2016 Bangladesch 2016 Zahlreiche Personen wurden bei Brandbombenanschlägen getötet, die im Zusammenhang mit Protestaktionen gegen die Regierung auf Linienbusse und andere Fahrzeuge verübt wurden. Hunderte Anhänger der Opposition wurden - teils aus politischen Gründen - unterschiedlich lang in Gewahrsam gehalten. Die unabhängigen Medien gerieten unter starken Druck, und das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Mindestens neun säkular orientierte Blogger und Verleger wurden tätlich angegriffen; fünf von ihnen erlagen ihren Verletzungen. Mehr als 40 Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr
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InformierenBangladesch Bewaffnete Gruppen und Regierung bedrohen die Meinungsfreiheit Blogger, Buchautoren und Verleger, die in Bangladesch in Fragen der Religion oder Politik öffentlich ihre Meinung vertreten, werden seit 2013 vermehrt von bewaffneten Gruppen bedroht und verfolgt. Mehrere wurden bereits getötet. Die Behörden verweigern ihnen Schutz und tragen durch Diffamierungen zusätzlich zur Gewalt bei.
Amnesty JournalBangladesch27.03.2017 Mehr Plan als Aktion Die Bundesregierung will Unternehmen in einem Nationalen Aktionsplan zur Einhaltung von Menschenrechten in ihren Lieferketten verpflichten. Doch es fehlen Sanktionen und rote Linien.
Amnesty JournalBangladesch25.07.2016 Tage des Terrors Bangladesch hat in den vergangenen drei Jahren so viele Tage des Terrors erlebt, dass im Ausland kaum noch Notiz davon genommen wurde. Doch dann kam die Nacht vom 1. auf den 2. Juli 2016. Sechs islamistische Terroristen stürmten ein Restaurant in Gulshan, dem Diplomatenviertel in der bangladeschischen Hauptstadt Dhaka. Sie töteten mehr als 20 Menschen – nicht nur alle Ausländer und Nicht-Muslime, die sich in dem Restaurant befanden, sondern auch alle anwesenden Frauen, die kein Kopftuch trugen. Ein junger Muslim starb, weil er seine ausländischen Freunde nicht alleinlassen wollte.
Amnesty ReportBangladesch31.05.2016 Bangladesch 2016 Zahlreiche Personen wurden bei Brandbombenanschlägen getötet, die im Zusammenhang mit Protestaktionen gegen die Regierung auf Linienbusse und andere Fahrzeuge verübt wurden. Hunderte Anhänger der Opposition wurden - teils aus politischen Gründen - unterschiedlich lang in Gewahrsam gehalten. Die unabhängigen Medien gerieten unter starken Druck, und das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Mindestens neun säkular orientierte Blogger und Verleger wurden tätlich angegriffen; fünf von ihnen erlagen ihren Verletzungen. Mehr als 40 Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens.
Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen.