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Meine Filter: Indonesien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 52 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr © Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr © Amnesty | Silke Weinsheimer Amnesty JournalIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Die Seite der Menschenrechte Angesichts der Eskalation der Gewalt in Israel ist es wichtig, sich auf die Seite der Menschenrechte zu stellen. Kolumne von Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportIndonesien09.05.2011 Indonesien 2011 Die Sicherheitskräfte folterten Gefangene oder misshandelten sie auf andere Weise. Sie gingen mit unverhältnismäßiger Gewalt gegen Protestierende vor, in einigen Fällen sogar mit Todesfolge. Es waren keine angemessenen Mechanismen zur Rechenschaftslegung vorhanden, die Gerechtigkeit gewährleisten oder als effektive Abschreckung gegen polizeiliche Willkür wirken konnten. Das Strafjustizsystem war nach wie vor nicht dazu geeignet, gegen die anhaltende Straflosigkeit bei aktuellen und zurückliegenden Menschenrechtsverletzungen vorzugehen. In Gebieten wie Papua und Maluku gab es massive Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Religiöse Minderheiten, Homo- und Bisexuelle sowie Transgender-Personen waren gewalttätigen Übergriffen und Diskriminierung ausgesetzt. Die Müttersterblichkeitsrate war weiterhin eine der höchsten in der Region Ostasien und Pazifik. Im Jahr 2010 erfolgte keine Hinrichtung. Amnesty ReportIndonesien18.05.2010 Indonesien 2010 Während des ganzen Jahres kam es in der Provinz Papua zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, und die Bevölkerung war weiterhin massiven Einschränkungen ihrer Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausgesetzt. Berichten zufolge wandten Angehörige der Polizei auf dem gesamten Archipel Folter und andere Formen von Misshandlungen an und gingen mit unnötiger oder unverhältnismäßiger Gewalt vor, die in einigen Fällen zu rechtswidrigen Tötungen führte. AktuellIndonesien22.02.2010 "Die Regierung hat kein Herz für Papua" Johanes Djonga erhielt Morddrohungen, weil er sich in der indonesischen Provinz Papua für den Schutz der Menschenrechte engagiert. Amnesty International setzte sich mit einer "Urgent Action" für seine Sicherheit ein. Amnesty JournalIndonesien11.02.2010 Fast 700 Meter unter der Erde Johanes Djonga sollte sterben. Zu oft hatte der katholische Priester die Menschenrechtsverletzungen des Militärs in der indonesischen Provinz Papua ans Licht gebracht. Dass er heute noch lebt, verdankt er unter anderem Einsatz einer Eilaktion von Amnesty International. AktuellÄgypten05.11.2009 Ihre Briefe zeigen Wirkung! Viele Appellschreiberinnen und Appellschreiber fragen sich, was aus den Menschen geworden ist, für die sie Briefe geschrieben haben. Wir haben uns dieser Frage angenommen und die uns vorliegenden Informationen zu den Briefen gegen das Vergessen von Juli bis Dezember 2015 zusammengefasst. Amnesty ReportIndonesien22.05.2009 Indonesien 2009 Die Situation in Papua und Maluku verschlechterte sich weiterhin; es kam wiederholt zu Angriffen auf das Recht der freien Meinungsäußerung. Die Anzahl gewaltloser politischer Gefangener stieg beträchtlich an und belief sich auf 117 Personen. Angriffe auf religiöse Minderheiten und ihre Führer nahmen zu. Folter, Anwendung exzessiver Gewalt und ungesetzliche Tötungen durch die Polizei und Sicherheitskräfte existierten weiterhin. Amnesty JournalIndonesien06.02.2009 Mit dem Koran für Frauenrechte In Indonesien gewinnen fundamentalistische Kräfte immer mehr an Einfluss uns setzen eine strengere Auslegung des Koran durch. Eine Vielzahl von Menschenrechtsgruppen setzt sich dagegen zur Wehr. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr
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Amnesty ReportIndonesien18.05.2010 Indonesien 2010 Während des ganzen Jahres kam es in der Provinz Papua zu gewaltsamen Auseinandersetzungen, und die Bevölkerung war weiterhin massiven Einschränkungen ihrer Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit ausgesetzt. Berichten zufolge wandten Angehörige der Polizei auf dem gesamten Archipel Folter und andere Formen von Misshandlungen an und gingen mit unnötiger oder unverhältnismäßiger Gewalt vor, die in einigen Fällen zu rechtswidrigen Tötungen führte.
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