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Ihre Rechtsbeistände haben nicht genügend Zeit, ihre Verteidigung vorzubereiten. Urgent ActionEcuador Umweltschützer in Gefahr Ecuadorianische UmweltschützerInnen, die sich gegen Industrieprojekte im Norden des Landes aussprechen, sind zunehmend gefährdet. Der Präsident hat ihre Aktivitäten in seinen wöchentlichen Ansprachen wiederholt angeprangert. Urgent ActionEcuador Polizei schließt NGO Pachamama Die Büros der ecuadorianischen Umweltorganisation sind von der Polizei geschlossen worden. In der Anordnung zur Schließung hieß es, die Organisation bedrohe die Sicherheit des Landes. Urgent ActionEcuador Missbrauch des Strafrechts Am 14. August hielt der Oberste Gerichtshof von Ecuador die Verurteilung dreier Gemeindesprecher zu einem Jahr Gefängnis aufrecht. Sie sehen ihren Zugang zu Wasser gefährdet und hatten mit einer Demonstration darauf aufmerksam gemacht. ErfolgAktuellEcuador03.08.2012 Ecuador: Wegweisendes Urteil für Indigenenrechte Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte sprach den Sarayaku im Streit um die Nutzung ihres Landes weitgehende Konsultationsrechte zu. Das Urteil ist ein Meilenstein für die Durchsetzung der Rechte indigener Völker und kann auch für andere Landkonflikte in Lateinamerika wegweisend sein. Urgent ActionEcuador Indigene in Gefahr Die Regierung Ecuadors hat den Streitkräften gestattet, in Gebieten indigener Gemeinschaften militärisch einzugreifen. Den Menschen droht exzessive Gewaltanwendung. Sie wehren sich gegen ein Staudammprojekt. Urgent ActionEcuador Landrechtler bedroht Milton Yulan Morán, seine Familienangehörigen und KollegInnen werden in Ecuador erneut bedroht. Am 23. August wurde das Büro der Organisation Tierra y Vida geplündert. Urgent ActionEcuador Familie eines Aktivisten in Gefahr Rita Julia Morán und weitere Familienangehörige eines ecuadorianischen Aktivisten für Landrechte werden eingeschüchtert. Erst kürzlich wurde der Neffe von Milton Yulan Morán getötet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionEcuador Zwei Monate Haft für Demonstrierende 53 Häftlinge sind in Ecuador wegen regierungskritischer Demonstrationen zu zwei Monaten Haft verurteilt worden. Ihre Rechtsbeistände bemängeln den Prozessverlauf.
Urgent ActionEcuador Gefangenen droht unfaires Verfahren In Ecuador droht 53 Häftlingen nach der Teilnahme an einer regierungskritischen Demonstration ein unfairer Prozess. Ihre Rechtsbeistände haben nicht genügend Zeit, ihre Verteidigung vorzubereiten.
Urgent ActionEcuador Umweltschützer in Gefahr Ecuadorianische UmweltschützerInnen, die sich gegen Industrieprojekte im Norden des Landes aussprechen, sind zunehmend gefährdet. Der Präsident hat ihre Aktivitäten in seinen wöchentlichen Ansprachen wiederholt angeprangert.
Urgent ActionEcuador Polizei schließt NGO Pachamama Die Büros der ecuadorianischen Umweltorganisation sind von der Polizei geschlossen worden. In der Anordnung zur Schließung hieß es, die Organisation bedrohe die Sicherheit des Landes.
Urgent ActionEcuador Missbrauch des Strafrechts Am 14. August hielt der Oberste Gerichtshof von Ecuador die Verurteilung dreier Gemeindesprecher zu einem Jahr Gefängnis aufrecht. Sie sehen ihren Zugang zu Wasser gefährdet und hatten mit einer Demonstration darauf aufmerksam gemacht.
ErfolgAktuellEcuador03.08.2012 Ecuador: Wegweisendes Urteil für Indigenenrechte Der Interamerikanische Gerichtshof für Menschenrechte sprach den Sarayaku im Streit um die Nutzung ihres Landes weitgehende Konsultationsrechte zu. Das Urteil ist ein Meilenstein für die Durchsetzung der Rechte indigener Völker und kann auch für andere Landkonflikte in Lateinamerika wegweisend sein.
Urgent ActionEcuador Indigene in Gefahr Die Regierung Ecuadors hat den Streitkräften gestattet, in Gebieten indigener Gemeinschaften militärisch einzugreifen. Den Menschen droht exzessive Gewaltanwendung. Sie wehren sich gegen ein Staudammprojekt.
Urgent ActionEcuador Landrechtler bedroht Milton Yulan Morán, seine Familienangehörigen und KollegInnen werden in Ecuador erneut bedroht. Am 23. August wurde das Büro der Organisation Tierra y Vida geplündert.
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