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Meine Filter: Côte d'Ivoire x Spanien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 58 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr © IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Premier Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr © Amnesty International, Foto: David Fischer Aktuell Großbritannien/USA: Assange darf gegen Auslieferung Berufung einlegen Der High Court in London hat am 20. Mai entschieden, dass Julian Assange Rechtsmittel gegen seine Auslieferung an die USA einlegen kann. Mehr © Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr Aktuell PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. AktuellUkraine03.05.2024 Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. SUCHERGEBNIS Content type Member EventBasic pageAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportCôte d'Ivoire01.06.2016 Côte d'Ivoire 2016 Hunderte Personen, die im Zusammenhang mit den gewaltsamen Unruhen nach den Wahlen 2010/11 inhaftiert worden waren, warteten weiterhin auf ihre Gerichtsverfahren. Es herrschte nach wie vor Besorgnis angesichts der selektiven Ahndung von Straftaten, die in diesem Zeitraum begangen wurden. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt, und im Vorfeld der Wahlen kam es zu einer Welle willkürlicher Festnahmen von Oppositionellen. Amnesty JournalMarokko21.07.2015 Das Ghetto In den Bergen vor der spanischen Exklave Melilla träumen Hunderte Afrikaner von Europa - und leben dabei in ständiger Angst. Amnesty ReportSpanien08.05.2015 Spanien 2015 Das ganze Jahr über kam es zu Demonstrationen gegen die von der Regierung auferlegten Sparmaßnahmen. Tausende Migranten, darunter Asylsuchende und Flüchtlinge, einige von ihnen aus Syrien, versuchten ohne gültige Einreisepapiere von Marokko aus in die spanischen Exklaven Ceuta und Melilla zu gelangen. Nach wie vor wurden rechtswidrige Abschiebungen und exzessive Gewaltanwendung durch spanische Grenzposten gemeldet. AktuellMarokko18.02.2014 Spanien muss den Tod afrikanischer Migranten umgehend aufklären Am 6. Februar versuchten etwa 250 Migranten aus der Subsahara auf dem Seeweg von Marokko aus die Küste der spanischen Enklave Ceuta zu erreichen. Doch 11 der Migranten konnten nur noch tot aus dem Meer geborgen werden. Amnesty ReportSpanien28.05.2013 Spanien 2013 Bei Demonstrationen setzte die Polizei 2012 laut Berichten exzessive Gewalt ein. Menschenrechtsorganisationen verurteilten Spanien aufgrund der mangelnden Untersuchungen zu Foltervorwürfen. Amnesty ReportCôte d'Ivoire22.05.2013 Côte d'Ivoire 2013 Vor dem Hintergrund der anhaltend prekären Sicherheitslage und der Angriffe von unbekannten bewaffneten Kombattanten wurden 2012 zahlreiche Menschen willkürlich inhaftiert und gefoltert. Viele Menschen sahen sich gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die Pressefreiheit war eingeschränkt und Zeitungen wurden verboten. Gerichtsverfahren auf nationaler wie auch auf internationaler Ebene kamen nur langsam voran. Zahlreiche Menschen wurden ohne Gerichtsverfahren in Haft gehalten. Die Straflosigkeit im Land hielt an. AktuellCôte d'Ivoire19.03.2013 Waffenlieferungen schüren Gewalt in der Elfenbeinküste Rüstungslieferungen unter anderem aus China, Weißrussland und Bulgarien haben im vergangenen Jahrzehnt die bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen in der Elfenbeinküste angeheizt. Dies dokumentieren Recherchen von Amnesty International. AktuellCôte d'Ivoire25.09.2012 Amnesty und Greenpeace fordern Strafverfahren gegen Ölkonzern Trafigura Amnesty International und Greenpeace Niederlande fordern die britische Regierung auf, Ermittlungen gegen den Rohstoffkonzern Trafigura wegen der illegalen Entsorgung von Giftmüll in der Elfenbeinküste einzuleiten. Amnesty ReportSpanien09.05.2012 Spanien 2012 Berichten zufolge machte die Polizei bei Demonstrationen exzessiven Gebrauch von Gewalt. Spanien hielt auch weiterhin an der Haft ohne Kontakt zur Außenwelt für Terrorismusverdächtige fest. Angehörige ethnischer Minderheiten wurden gezielt Personenkontrollen unterzogen. Die bewaffnete Gruppe Euskadi Ta Askatasuna (ETA) verkündete das Ende ihres bewaffneten Kampfes. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr
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Amnesty ReportSpanien09.05.2012 Spanien 2012 Berichten zufolge machte die Polizei bei Demonstrationen exzessiven Gebrauch von Gewalt. Spanien hielt auch weiterhin an der Haft ohne Kontakt zur Außenwelt für Terrorismusverdächtige fest. Angehörige ethnischer Minderheiten wurden gezielt Personenkontrollen unterzogen. Die bewaffnete Gruppe Euskadi Ta Askatasuna (ETA) verkündete das Ende ihres bewaffneten Kampfes.