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Meine Filter: Kirgisistan x Slowenien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 41 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr © IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Premier Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr © Amnesty International, Foto: David Fischer Aktuell Großbritannien/USA: Assange darf gegen Auslieferung Berufung einlegen Der High Court in London hat am 20. Mai entschieden, dass Julian Assange Rechtsmittel gegen seine Auslieferung an die USA einlegen kann. Mehr © Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr Aktuell PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. AktuellUkraine03.05.2024 Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. SUCHERGEBNIS Content type Member EventBasic pageAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportSlowenien28.05.2013 Slowenien 2013 Die Behörden unternahmen auch 2012 keine Schritte, um die Rechte der sogenannten ausgelöschten Personen wiederherzustellen, denen 1992 rechtswidrig das dauerhafte Aufenthaltsrecht entzogen worden war. Roma wurden unvermindert diskriminiert. Amnesty ReportKirgisistan24.05.2013 Kirgistan 2013 Folter und andere Misshandlungen waren im ganzen Land weit verbreitet. Doch gingen Polizei und Justizbehörden entsprechenden Vorwürfen nicht nach. In Bezug auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Juni 2010 und deren Folgen hatten die Behörden nach wie vor keine unparteiischen und effektiven Untersuchungen eingeleitet. Amnesty ReportSlowenien09.05.2012 Slowenien 2012 Trotz einiger positiver Maßnahmen versäumten es die Behörden, die Rechte der sogenannten ausgelöschten Personen wiederherzustellen, denen 1992 gesetzwidrig das dauerhafte Aufenthaltsrecht entzogen worden war. Roma wurden unvermindert diskriminiert. Amnesty ReportKirgisistan09.05.2012 Kirgisistan 2012 Auch die Einrichtung zweier unabhängiger Kommissionen zur Untersuchung der gewalttätigen Auseinandersetzungen im Jahr 2010 durch die Regierung führte nicht zu einer wirklich fairen und effektiven Untersuchung der Ereignisse und ihrer Folgen. Die Behörden bestritten die gewichtigen Indizien für Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Vergewaltigungen und andere sexuelle Gewalt gegenüber ethnischen Usbeken in der Stadt Osh im Verlauf der Unruhen. Rechtsanwälte, die ethnische Usbeken verteidigten, erhielten Drohungen und wurden tätlich angegriffen. Ungeachtet der offiziellen Anweisung der Generalstaatsanwaltschaft, bei jedem einzelnen Bericht über Folter Ermittlungen einzuleiten, versäumten es die Staatsanwaltschaften bei entsprechenden Vorwürfen regelmäßig, gründliche und unparteiische Untersuchungen einzuleiten und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen. PositionspapiereKirgisistan29.11.2011 Kurden in Kirgisien Asyl-Gutachten zur Anfrage des Verwaltungsgerichts Köln zu Verfolgung von kirgisischen Staatsangehörige kurdischer Volkszugehörigkei. Amnesty JournalKirgisistan19.05.2011 Ein Streichholz genügt Bei ethnischen Unruhen in Kirgistan kamen im Juni 2010 Hunderte von Menschen ums Leben, zahlreiche Häuser wurden zerstört. Nun versuchen die Gerichte, die Gewaltexzesse aufzuarbeiten. Amnesty ReportSlowenien11.05.2011 Slowenien 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Slowenien **Staatsoberhaupt:** Danilo Türk **Regierungschef:** Borut Pahor **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 2 Mio. **Lebenserwartung:** 78,8 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 5/4 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 99,7% Amnesty ReportKirgisistan10.05.2011 Kirgisistan 2011 Im Juni 2010 forderten vier Tage anhaltende gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppe Hunderte von Todesopfern und zwangen Tausende von Menschen zur Flucht aus ihren Wohnorten. Die Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung in der Region wurden durch Berichte über gravierende Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung der Sicherheitskräfte, willkürliche Festnahmen sowie Folterungen und andere Misshandlungen während der Verbringung in eine Hafteinrichtung und während des Aufenthalts im Gewahrsam in Frage gestellt. Die Wahrheit über die Ereignisse zu ermitteln, war wegen der offensichtlichen Vorurteile zwischen den Bevölkerungsgruppen schwierig. Mindestens 271 Personen, zum Großteil Usbeken, wurden unter dem Vorwurf der Beteiligung an den Übergriffen im Juni in Untersuchungshaft genommen. Menschenrechtsverteidiger, Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen und Rechtsanwälte wurden mit Schlägen misshandelt und festgenommen, einige von ihnen wurden unter dem Vorwurf, eine schwere Straftat begangen zu haben, in Haft gehalten und gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen. AktuellKirgisistan05.07.2010 Usbekistan muss Abschiebungen nach Kirgisistan stoppen Amnesty International fordert die usbekischen Behörden auf, keine Flüchtlinge nach Kirgisistan abzuschieben, solange Stabilität und Sicherheit im Süden des Landes nicht wieder hergestellt sind. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr
© IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Premier Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr
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© Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr
PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet.
AktuellUkraine03.05.2024 Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen.
Amnesty ReportSlowenien28.05.2013 Slowenien 2013 Die Behörden unternahmen auch 2012 keine Schritte, um die Rechte der sogenannten ausgelöschten Personen wiederherzustellen, denen 1992 rechtswidrig das dauerhafte Aufenthaltsrecht entzogen worden war. Roma wurden unvermindert diskriminiert.
Amnesty ReportKirgisistan24.05.2013 Kirgistan 2013 Folter und andere Misshandlungen waren im ganzen Land weit verbreitet. Doch gingen Polizei und Justizbehörden entsprechenden Vorwürfen nicht nach. In Bezug auf die gewalttätigen Auseinandersetzungen im Juni 2010 und deren Folgen hatten die Behörden nach wie vor keine unparteiischen und effektiven Untersuchungen eingeleitet.
Amnesty ReportSlowenien09.05.2012 Slowenien 2012 Trotz einiger positiver Maßnahmen versäumten es die Behörden, die Rechte der sogenannten ausgelöschten Personen wiederherzustellen, denen 1992 gesetzwidrig das dauerhafte Aufenthaltsrecht entzogen worden war. Roma wurden unvermindert diskriminiert.
Amnesty ReportKirgisistan09.05.2012 Kirgisistan 2012 Auch die Einrichtung zweier unabhängiger Kommissionen zur Untersuchung der gewalttätigen Auseinandersetzungen im Jahr 2010 durch die Regierung führte nicht zu einer wirklich fairen und effektiven Untersuchung der Ereignisse und ihrer Folgen. Die Behörden bestritten die gewichtigen Indizien für Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Vergewaltigungen und andere sexuelle Gewalt gegenüber ethnischen Usbeken in der Stadt Osh im Verlauf der Unruhen. Rechtsanwälte, die ethnische Usbeken verteidigten, erhielten Drohungen und wurden tätlich angegriffen. Ungeachtet der offiziellen Anweisung der Generalstaatsanwaltschaft, bei jedem einzelnen Bericht über Folter Ermittlungen einzuleiten, versäumten es die Staatsanwaltschaften bei entsprechenden Vorwürfen regelmäßig, gründliche und unparteiische Untersuchungen einzuleiten und die Verantwortlichen vor Gericht zu stellen.
PositionspapiereKirgisistan29.11.2011 Kurden in Kirgisien Asyl-Gutachten zur Anfrage des Verwaltungsgerichts Köln zu Verfolgung von kirgisischen Staatsangehörige kurdischer Volkszugehörigkei.
Amnesty JournalKirgisistan19.05.2011 Ein Streichholz genügt Bei ethnischen Unruhen in Kirgistan kamen im Juni 2010 Hunderte von Menschen ums Leben, zahlreiche Häuser wurden zerstört. Nun versuchen die Gerichte, die Gewaltexzesse aufzuarbeiten.
Amnesty ReportSlowenien11.05.2011 Slowenien 2011 [INDEX] **Amtliche Bezeichnung:** Republik Slowenien **Staatsoberhaupt:** Danilo Türk **Regierungschef:** Borut Pahor **Todesstrafe:** für alle Straftaten abgeschafft **Einwohner:** 2 Mio. **Lebenserwartung:** 78,8 Jahre **Kindersterblichkeit (m/w):** 5/4 pro 1000 Lebendgeburten **Alphabetisierungsrate:** 99,7%
Amnesty ReportKirgisistan10.05.2011 Kirgisistan 2011 Im Juni 2010 forderten vier Tage anhaltende gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der kirgisischen und der usbekischen Bevölkerungsgruppe Hunderte von Todesopfern und zwangen Tausende von Menschen zur Flucht aus ihren Wohnorten. Die Bemühungen zur Wiederherstellung der Ordnung in der Region wurden durch Berichte über gravierende Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung der Sicherheitskräfte, willkürliche Festnahmen sowie Folterungen und andere Misshandlungen während der Verbringung in eine Hafteinrichtung und während des Aufenthalts im Gewahrsam in Frage gestellt. Die Wahrheit über die Ereignisse zu ermitteln, war wegen der offensichtlichen Vorurteile zwischen den Bevölkerungsgruppen schwierig. Mindestens 271 Personen, zum Großteil Usbeken, wurden unter dem Vorwurf der Beteiligung an den Übergriffen im Juni in Untersuchungshaft genommen. Menschenrechtsverteidiger, Vertreter zivilgesellschaftlicher Organisationen und Rechtsanwälte wurden mit Schlägen misshandelt und festgenommen, einige von ihnen wurden unter dem Vorwurf, eine schwere Straftat begangen zu haben, in Haft gehalten und gefoltert, um ein "Geständnis" zu erzwingen.
AktuellKirgisistan05.07.2010 Usbekistan muss Abschiebungen nach Kirgisistan stoppen Amnesty International fordert die usbekischen Behörden auf, keine Flüchtlinge nach Kirgisistan abzuschieben, solange Stabilität und Sicherheit im Süden des Landes nicht wieder hergestellt sind.