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Meine Filter: Italien x Nordmazedonien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 75 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr © IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Präsident Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr © Amnesty International, Foto: David Fischer Aktuell Großbritannien/USA: Assange darf gegen Auslieferung Berufung einlegen Der High Court in London hat am 20. Mai entschieden, dass Julian Assange Rechtsmittel gegen seine Auslieferung an die USA einlegen kann. Mehr © Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr Aktuell PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. AktuellUkraine03.05.2024 Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellEuropa und Zentralasien18.09.2012 S.O.S. Europa: Flüchtlingsrechte in Seenot Es ist die schiere Verzweiflung, die Tausende Menschen in Afrika zwingt, ihre Heimat zu verlassen. Brutale Kämpfe, die Angst vor Haft und Folter oder ein Leben ohne Perspektive treiben die Flüchtlinge dazu, die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer nach Europa zu wagen. Beteiligen Sie sich an unserer Online-Petition und fordern Sie einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen. AktuellItalien11.09.2012 Flüchtlingsschutz: Schiffsunglück verdeutlicht das Versagen der EU Wieder ist ein Boot voller Migranten vor der süditalienischen Insel Lampedusa gekentert. Der Vorfall zeigt, warum die EU-Staaten mehr tun müssen, um hilflose Schiffbrüchige an den Küsten Europas zu retten. BlogItalien01.08.2012 S.O.S. Europa Beim "Human Rights Camp" auf Lampedusa forderten 75 Aktivistinnen und Aktivisten aus 20 Nationen einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen. AktuellEuropa und Zentralasien13.06.2012 Flüchtlingsrechte in Seenot Mindestens 1.500 Männer, Frauen und Kinder sind im vergangenen Jahr auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Etliche dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen, so das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International zum Flüchtlingsschutz. Amnesty ReportItalien08.05.2012 Italien 2012 Auch 2011 wurden Roma-Siedlungen rechtswidrig zwangsgeräumt und Angehörige dieser Bevölkerungsgruppe diskriminiert. Der 2008 in Bezug auf die Siedlungen nicht sesshafter Gemeinschaften in mehreren Regionen des Landes verhängte "Nomaden-Notstand" (Emergenza nomadi) wurde im November vom Staatsrat für rechtswidrig erklärt. Die unangemessene Reaktion der italienischen Behörden auf den Zustrom von Flüchtlingen aus Nordafrika, die auf dem Seeweg nach Italien gelangen wollten, hatte zahlreiche Verstöße gegen die Menschenrechte von Migranten, Flüchtlingen und Asylsuchenden zur Folge. Es gab erneut rassistische Übergriffe, und die Diskriminierung von Minderheiten wie der Roma und Migranten dauerte an. Auch im Berichtsjahr richtete Italien keine wirksamen Mechanismen zum Schutz vor Folter und Misshandlung und zur Strafverfolgung der mutmaßlichen Täter ein. AktuellEuropa und Zentralasien01.09.2011 Italien: Angeblicher "Push-Back" von über 100 Menschen auf See Am 21. August sollen über 110 Menschen auf der Flucht nach Lampedusa abgefangen und zurück nach Tunesien gebracht worden sein. Amnesty hat die italienischen Behörden dazu aufgefordert diese "Push-Back-Operationen" zu unterlassen. AktuellDeutschland31.05.2011 Flüchtlinge brauchen Schutz! Nach dem Sturz der Machthaber in Tunesien und Ägypten, insbesondere seit den Kämpfen in Libyen sind hunderttausende Menschen auf der Flucht. Amnesty ReportItalien09.05.2011 Italien 2011 Die Menschenrechte der Roma wurden weiterhin verletzt. Zwangsräumungen trugen dazu bei, Angehörige der Roma noch stärker zu marginalisieren und in die Armut zu treiben. Abfällige und diskriminierende Bemerkungen italienischer Politiker über Roma, Migranten und Angehörige sexueller Minderheiten förderten ein Klima zunehmender Intoleranz. 2010 waren erneut gewalttätige homophobe Übergriffe zu verzeichnen. Asylsuchende, die sich um internationalen Schutz bemühten, hatten kaum Zugang zu einem wirksamen Verfahren. Nach wie vor trafen Berichte über Misshandlungen von Häftlingen durch Bedienstete der Strafverfolgungsbehörden ein. Es bestand auch weiterhin Anlass zur Sorge, dass beim Verdacht der Misshandlung von Personen im Gewahrsam der Sicherheitskräfte und entsprechenden Todesfällen keine gründlichen Untersuchungen erfolgten. Italien weigerte sich, Folter als eigenen Straftatbestand in nationales Recht aufzunehmen. Amnesty JournalItalien20.07.2010 Früchte des Zorns Im süditalienischen Rosarno schossen im Januar 2010 Einheimische auf afrikanische Orangenpflücker. Die Saisonarbeiter rebellierten. Eine Bürgerwehr verjagte die wütenden Afrikaner. Viele Tagelöhner kehrten dennoch zurück. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr
© IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Präsident Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr
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PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet.
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AktuellEuropa und Zentralasien18.09.2012 S.O.S. Europa: Flüchtlingsrechte in Seenot Es ist die schiere Verzweiflung, die Tausende Menschen in Afrika zwingt, ihre Heimat zu verlassen. Brutale Kämpfe, die Angst vor Haft und Folter oder ein Leben ohne Perspektive treiben die Flüchtlinge dazu, die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer nach Europa zu wagen. Beteiligen Sie sich an unserer Online-Petition und fordern Sie einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen.
AktuellItalien11.09.2012 Flüchtlingsschutz: Schiffsunglück verdeutlicht das Versagen der EU Wieder ist ein Boot voller Migranten vor der süditalienischen Insel Lampedusa gekentert. Der Vorfall zeigt, warum die EU-Staaten mehr tun müssen, um hilflose Schiffbrüchige an den Küsten Europas zu retten.
BlogItalien01.08.2012 S.O.S. Europa Beim "Human Rights Camp" auf Lampedusa forderten 75 Aktivistinnen und Aktivisten aus 20 Nationen einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen.
AktuellEuropa und Zentralasien13.06.2012 Flüchtlingsrechte in Seenot Mindestens 1.500 Männer, Frauen und Kinder sind im vergangenen Jahr auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Etliche dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen, so das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International zum Flüchtlingsschutz.
Amnesty ReportItalien08.05.2012 Italien 2012 Auch 2011 wurden Roma-Siedlungen rechtswidrig zwangsgeräumt und Angehörige dieser Bevölkerungsgruppe diskriminiert. Der 2008 in Bezug auf die Siedlungen nicht sesshafter Gemeinschaften in mehreren Regionen des Landes verhängte "Nomaden-Notstand" (Emergenza nomadi) wurde im November vom Staatsrat für rechtswidrig erklärt. Die unangemessene Reaktion der italienischen Behörden auf den Zustrom von Flüchtlingen aus Nordafrika, die auf dem Seeweg nach Italien gelangen wollten, hatte zahlreiche Verstöße gegen die Menschenrechte von Migranten, Flüchtlingen und Asylsuchenden zur Folge. Es gab erneut rassistische Übergriffe, und die Diskriminierung von Minderheiten wie der Roma und Migranten dauerte an. Auch im Berichtsjahr richtete Italien keine wirksamen Mechanismen zum Schutz vor Folter und Misshandlung und zur Strafverfolgung der mutmaßlichen Täter ein.
AktuellEuropa und Zentralasien01.09.2011 Italien: Angeblicher "Push-Back" von über 100 Menschen auf See Am 21. August sollen über 110 Menschen auf der Flucht nach Lampedusa abgefangen und zurück nach Tunesien gebracht worden sein. Amnesty hat die italienischen Behörden dazu aufgefordert diese "Push-Back-Operationen" zu unterlassen.
AktuellDeutschland31.05.2011 Flüchtlinge brauchen Schutz! Nach dem Sturz der Machthaber in Tunesien und Ägypten, insbesondere seit den Kämpfen in Libyen sind hunderttausende Menschen auf der Flucht.
Amnesty ReportItalien09.05.2011 Italien 2011 Die Menschenrechte der Roma wurden weiterhin verletzt. Zwangsräumungen trugen dazu bei, Angehörige der Roma noch stärker zu marginalisieren und in die Armut zu treiben. Abfällige und diskriminierende Bemerkungen italienischer Politiker über Roma, Migranten und Angehörige sexueller Minderheiten förderten ein Klima zunehmender Intoleranz. 2010 waren erneut gewalttätige homophobe Übergriffe zu verzeichnen. Asylsuchende, die sich um internationalen Schutz bemühten, hatten kaum Zugang zu einem wirksamen Verfahren. Nach wie vor trafen Berichte über Misshandlungen von Häftlingen durch Bedienstete der Strafverfolgungsbehörden ein. Es bestand auch weiterhin Anlass zur Sorge, dass beim Verdacht der Misshandlung von Personen im Gewahrsam der Sicherheitskräfte und entsprechenden Todesfällen keine gründlichen Untersuchungen erfolgten. Italien weigerte sich, Folter als eigenen Straftatbestand in nationales Recht aufzunehmen.
Amnesty JournalItalien20.07.2010 Früchte des Zorns Im süditalienischen Rosarno schossen im Januar 2010 Einheimische auf afrikanische Orangenpflücker. Die Saisonarbeiter rebellierten. Eine Bürgerwehr verjagte die wütenden Afrikaner. Viele Tagelöhner kehrten dennoch zurück.