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Meine Filter: Libyen x Madagaskar x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 113 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr © IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Präsident Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr © Amnesty International, Foto: David Fischer Aktuell Großbritannien/USA: Assange darf gegen Auslieferung Berufung einlegen Der High Court in London hat am 20. Mai entschieden, dass Julian Assange Rechtsmittel gegen seine Auslieferung an die USA einlegen kann. Mehr © Tomas Munita /The New York Times / Redux / laif Amnesty JournalChile Aufarbeitung ist anderswo Die Verbrechen der Colonia Dignidad bleiben vor der deutschen Justiz straflos. Mehr Aktuell PressemitteilungSomalia07.05.2024 Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. AktuellUkraine03.05.2024 Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantGruppeJobBasic pageReportAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJournalLanding pageMember Event Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalDeutschland28.03.2013 Endlich in Sicherheit Weltweit sind etwa 43 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vertreibung. Auch Abubaker Ali Osman musste fliehen. Erst aus seiner Heimat Somalia, dann aus Libyen. 2012 kam er im Rahmen des Resettlement-Programms der UNO nach Deutschland und lebt nun mit seiner Familie in Berlin. AktuellDeutschland14.02.2013 Neuer Beitrag im Amnesty-Blog: "Steter Tropfen höhlt den Stein" Wer sich für den Schutz von Flüchtlingen einsetzt, braucht oft einen langen Atem. In ihrem Blog-Beitrag schildert Amnesty-Referentin Franziska Vilmar ihre Erfahrungen und gibt einen Einblick in ihre Arbeit. BlogDeutschland28.12.2012 Endlich in Sicherheit Abubaker Ali Osman aus Somalia musste mehrmals vor Krieg und Gewalt fliehen. Seit September leben er und seine Familie als anerkannte Flüchtlinge in Berlin. AktuellLibyen03.12.2012 "Wir sind Ausländer und haben keine Rechte" Migranten und Asylsuchende in Libyen leben weiterhin unter besorgniserregenden Bedingungen. Im Alltag begegnen sie Fremdenfeindlichkeit und Rassismus. Auch körperliche Gewalt, Inhaftierungen sowie Folter sind dabei keine Ausnahmen. ErfolgAktuellDeutschland24.09.2012 "Resettlement" in Deutschland: Die ersten Flüchtlinge sind angekommen Deutschland hat Anfang September die ersten 195 Flüchtlinge aus dem tunesischen Flüchtlingslager Choucha aufgenommen. Amnesty International hatte die Einführung eines solchen Resettlement-Programms seit Jahren gefordert. AktuellLibyen20.09.2012 Migranten in Libyen: "Sie behandeln uns nicht wie menschliche Wesen" In Libyen werden Migranten auf unbestimmte Zeit inhaftiert, misshandelt, gefoltert und schließlich abgeschoben. Diana Eltahawy, Libyen-Expertin bei Amnesty International, war vor Ort und berichtet über die katastrophalen Bedingungen in den Gefangenenlagern für "illegale Einwanderer". BlogItalien01.08.2012 S.O.S. Europa Beim "Human Rights Camp" auf Lampedusa forderten 75 Aktivistinnen und Aktivisten aus 20 Nationen einen besseren Schutz für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen. AktuellEuropa und Zentralasien13.06.2012 Flüchtlingsrechte in Seenot Mindestens 1.500 Männer, Frauen und Kinder sind im vergangenen Jahr auf ihrer Flucht nach Europa im Mittelmeer ertrunken. Etliche dieser Todesfälle wären vermeidbar gewesen, so das Ergebnis eines neuen Berichts von Amnesty International zum Flüchtlingsschutz. Amnesty ReportMadagaskar04.05.2012 Madagaskar 2012 Die Sicherheitskräfte waren für gravierende Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen, Folter sowie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen verantwortlich. Journalisten und Rechtsanwälte waren nach wie vor Schikanen und Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Politische Gegner wurden auch im Berichtsjahr inhaftiert, ohne vor Gericht gestellt zu werden. Die Haftbedingungen waren schlecht und die Rechte der Gefangenen wurden routinemäßig missachtet. 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© Andreas Kranz / kranzkreativ Amnesty JournalDeutschland "Nach mir die Freiheit" Die Testamentsvollstreckerin Annette Thewes erzählt von letzten Wünschen und guten Gründen für eine Testamentsspende an Amnesty. Mehr
© IMAGO / dts Nachrichtenagentur AktuellIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Internationaler Strafgerichtshof: Haftbefehle gegen Präsident Netanjahu und Hamas-Führer Sinwar beantragt Amnesty sieht in dem Antrag auf Haftbefehle eine Chance, den jahrzehntelangen Kreislauf der Straflosigkeit zu durchbrechen. Mehr
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BlogDeutschland28.12.2012 Endlich in Sicherheit Abubaker Ali Osman aus Somalia musste mehrmals vor Krieg und Gewalt fliehen. Seit September leben er und seine Familie als anerkannte Flüchtlinge in Berlin.
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Amnesty ReportMadagaskar04.05.2012 Madagaskar 2012 Die Sicherheitskräfte waren für gravierende Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrige Tötungen, Folter sowie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen verantwortlich. Journalisten und Rechtsanwälte waren nach wie vor Schikanen und Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Politische Gegner wurden auch im Berichtsjahr inhaftiert, ohne vor Gericht gestellt zu werden. Die Haftbedingungen waren schlecht und die Rechte der Gefangenen wurden routinemäßig missachtet.