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Antrieb, Kühlung, Bordelektronik: Schritt für Schritt zum klimafreundlichen Amnesty-Mobil
Die Einzelteile des neuen Amnesty-Busses
© Amnesty International, Foto: Benjamin Dimitrow
Mit Geduld und technischem Know-How wird weiter an unserem neuen Amnesty-Mobil gearbeitet – so zum Beispiel am Antriebssystem, der Bordelektronik und der Kühlelemente.
Die anhaltenden globalen Krisen haben auch unserem Projekt Amnesty-E-Mobil eine Durststrecke beschert. Lange gingen die Fortschritte im Umbau unseres neuen Busses nur schleppend voran, weil wir auf wesentliche Komponenten des neuen Elektroantriebssystems warten mussten. Doch wir blieben aktiv und zuversichtlich.
So ist dann trotzdem einiges passiert! Der Ausbau des Oberdecks ist fast abgeschlossen und das neue Cabriodach eingerichtet. Die Elektrotechnik für die Bordelektronik (Beleuchtung, Heizung, Steckdosen, Bildschirme etc.) wird derzeit eingebaut.
Besonders gefreut haben wir uns, als die wichtigsten Einzelteile eintrafen – seitdem geht es mit größeren Schritten voran. Das Antriebssystem nimmt Gestalt an. Die Steuerungseinheit des Elektromotors ist eingebaut, die ersten Batterien haben ihren Platz gefunden und Elemente für Kühlung und Druckluftsystem wurden verbaut.
In den kommenden Wochen werden wir einen Meilenstein erreichen, wenn das neue Achsenantriebsmodul – das Herzstück des Elektroantriebs – eingesetzt wird. Wir werden hier berichten, sobald dieser entscheidende Schritt in Richtung klimafreundliches Fahren für das neue Mobil getan ist.
Mitte August verraten wir euch noch mehr Details zu den Innenausbauplänen. Wir hoffen, dass der weitere Umbau reibungsloser verläuft als bisher und unser neues Amnesty-Mobil im Herbst seinen ersten großen Einsatz hat.