Amnesty Journal Vietnam 05. Juni 2023

Böden, Wälder, Flüsse – alles ist vergiftet

Drei vietnamesische Personen – Mutter, Tochter, Vater – sitzen auf der Kante eines Bettes eng nebeneinander, die Eltern halten ihre Tochter umschlungen.

Während des Krieges in Vietnam versprühten die USA und ihre Alliierten Millionen Liter Herbizide, darunter Agent Orange. Das Entlaubungsmittel enthielt ein hochgiftiges Dioxin. Fast 50 Jahre später leiden noch immer Hunderttausende Menschen darunter.

Text: Peter Jaeggi. Fotos: Roland Schmid

"Am Morgen wasche ich ihr zuerst das Gesicht, danach ziehe ich sie an. Dreimal täglich gebe ich ihr zu ­essen. Alle zwei bis drei Stunden muss ich sie umdrehen, damit sie nicht wundliegt. Den Ventilator lassen wir 24 Stunden lang laufen." Nguyen Thi Thanh erzählt von ihrem schweren Alltag. Sie ist 66 Jahre alt und die Mutter der schwerbehinderten Le Huyen. Arme und Beine der 40-Jährigen sind deformiert. Sie ist stumm, und es ist unklar, ob sie ihre Umgebung wahrnimmt. Sie kann nicht aufrecht sitzen, ihr Leben verbringt sie liegend. Die Mutter schläft mit ihr im selben Bett. Bei Wetteränderungen bekomme sie oft Schreianfälle, begleitet von verkrampften Bewegungen.

"Wer ein behindertes Kind hat, braucht sehr viel Geduld, man muss seine Gefühle gut im Griff haben", sagt Thanh. Und wie zum Beweis des Gegenteils fließen ihr plötzlich Tränen über die Wangen. Sie sagt nur: "Ich bin sehr traurig." Ihr Mann, Tran Quang Toan, schwer lungenkrank und sichtbar geschwächt, sitzt stumm ­neben den beiden auf der Bettkante. Alle drei leben in einem einzigen kleinen Raum.

60 Euro monatlich vom Staat

Zwei Jahrzehnte lang sammelte Tran Quang Toan Rattan in Wäldern, die von Agent Orange vergiftet waren. 18 Jahre lebte die Familie neben dem Flughafen von Da Nang, der ebenfalls mit Agent Orange verseucht war. Der Vater und ­seine Tochter wurden offiziell als Dioxin­opfer anerkannt. Umgerechnet etwa 60 Euro bekommt die Familie deshalb monatlich vom Staat. Eine andere Einnahmequelle gibt es nicht. Mutter Thi Thanh betreut ihre Tochter rund um die Uhr und trägt die ganze Last allein. "Ich bin ihre Mutter. Ich muss meine Tochter lieben. Wer sonst?"

VAVA, die Vietnamesische Vereinigung für Opfer von Agent Orange und Dioxin, spricht von bis zu 4,8 Millionen Menschen, die während des Krieges mit dem hochgiftigen Herbizid in Kontakt kamen. Anderen Quellen zufolge sind es weniger als zwei Millionen. Das vietnamesische Rote Kreuz gibt an, bis heute seien mehr als 100.000 Kinder mit dioxinbedingten Behinderungen geboren worden.

Das alles sind Schätzungen, zuverlässige Zahlen gibt es nicht. Zum Nachteil der Betroffenen. Do Van Than ist Direktor und Chefarzt in einem Rehabilitationskrankenhaus in Da Nang. "Hätten wir genaue Zahlen, würde dies der Regierung sowie Nichtregierungsorganisationen helfen, betroffene Menschen medizinisch, ökonomisch und in anderen Be­reichen besser zu unterstützen", sagt er. Oft vergessen werden die 2,8 Millionen Soldat*innen des US-Militärs, die im Kriegseinsatz in Vietnam Agent Orange ausgesetzt waren. Hinzu kommen Veteran*innen unter anderem aus Australien, Neuseeland, Südkorea und Thailand, die damals auf der Seite der USA Kriegsdienst leisteten.

Fehlende Unterstützung

ACDC ist eine Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Hanoi, die sich für Kinder und Erwachsene einsetzt, die mit einer Behinderung leben. Thi Lan Anh hat die NGO gegründet, die auch die Regierung berät. Wegen einer Knochenkrankheit sitzt sie im Rollstuhl. Sie erklärt, weshalb es behinderte Menschen in Vietnam so schwer haben: "Das Schwierigste ist die Einstellung von vielen Politikern und Politikerinnen. Sie glauben nämlich, dass Menschen mit Behinderungen keinen Beitrag für die Gesellschaft leisten, dass sie nutzlos seien." Vielleicht ist dies ein Grund, weshalb die meisten überlebenden Opferfamilien in sehr ärmlichen ­Verhältnissen leben und kaum staatliche Unterstützung erhalten.

Am meisten vermissen die betroffenen Familien jedoch die Hilfe jenes Landes, das die Tragödie verursacht hat. Die USA unterstützen zwar vietnamesische Organisationen, die sich um behinderte Menschen kümmern – ohne jedoch zu sagen, dass es sich um überlebende Opfer von Agent Orange handelt, und mit Beträgen, die nicht viel bewirken. Für ihre eigenen von Agent Orange geschädigten Veteran*innen hingegen gelten ganz andere Maßstäbe: In den USA müssen sie keine Beweise erbringen, dass Agent Orange an ihrem Leiden schuld ist. Von den vietnamesischen Überlebenden verlangen die US-Behörden aber den Beweis, dass ihr Leiden direkt vom Dioxin in Agent Orange verursacht wurde. Ein Beweis, der meist nicht zu erbringen ist. Oft werden Ansprüche mit dem Hinweis abgewehrt, es gebe ja noch andere Dioxinquellen.

Eine vietnamesische Frau mittleren Alters in einem Büro trägt ein Kleid, eine Hornbrille, das lange Haar zum Pferdeschwanz zurückgebunden, sie lächelt, an den Wänden hängen lange Vorhänge.

Unmissverständlich ist die Haltung von Dao Thi Nguyen, der Präsidentin von VAVA im südvietnamesischen Bien Hoa: "Wir fordern von den USA nach wie vor Gerechtigkeit. Amerika steckt zwar sehr viel Geld in die Sanierung unserer dioxinverseuchten Hotspots, doch brauchen wir mehr Unterstützung der Opfer von Agent Orange. Die USA müssen endlich die Verantwortung für sie übernehmen."

Eine Frau klagt gegen Chemiekonzerne

In der Pariser Vorstadt Évry lebt Tran To Nga in einer kleinen Wohnung im Parterre eines gigantischen Wohnblocks. Ihre 80 Jahre sieht man ihr nicht an. Tran To Nga arbeitete als Journalistin für Nordvietnam. Unterwegs in den Süden geriet sie mehrmals in einen Agent-Orange-Giftregen. An einen erinnert sie sich besonders gut: "In meinem Unterstand hörte ich ein Flugzeug. Als ich hinauskletterte, sah ich, wie es davonflog und hinter sich eine Wolke zurückließ, die zu Boden sank. Dabei wurde ich von einer klebrigen Flüssigkeit getroffen."

Mitten im Dschungel gebar Tran To Nga ihre erste Tochter, die im Alter von 17 Monaten an einem schweren Herzfehler starb. Später wurde die Journalistin inhaftiert und brachte im Zentralgefängnis von Südvietnam ihre zweite Tochter zur Welt. Sie hat eine Wirbelsäulendeformation und dieselbe unheilbare Blutkrankheit wie ihre Mutter.

Die zierliche Vietnam-Französin hat den juristischen Kampf gegen die Verursacher aufgenommen. Mithilfe des französischen Schriftstellers André Bouny und einer prominenten Pariser Anwaltskanzlei verklagte sie 14 Firmen, die damals Agent Orange herstellten, darunter auch Monsanto und Dow Chemical.

Nach sechs langen Verhandlungsjahren wurde am 10. Mai 2021 ein erstes Urteil gefällt. Das Gericht in Évry wischte alle wesentlichen Argumente der Klage vom Tisch und erklärte, die beschuldigten Firmen könnten gar nicht angeklagt werden. "Sämtliche Freunde sowie meine Anwältinnen und Anwälte waren entsetzt und erbost. Ich aber blieb ruhig", erzählt Tran To Nga. Sie vermutet, das Urteil sei politisch motiviert. "Die Beziehungen zwischen den USA und Frankreich haben sich verbessert; deshalb denke ich, dass Amerika nicht zu sehr beschuldigt werden sollte."

Ihre Anwält*innen gingen in Berufung. Wann ein neuerliches Urteil erfolgt, ist ungewiss. Mit welch harten Bandagen die Rechtsbeistände der Chemiefirmen kämpften, erschüttert Tran To Nga. "Eine Anwältin warf mir an den Kopf, ich hätte gelogen, als ich erzählte, dass meine erste Tochter an einer Dioxinvergiftung gestorben sei. Sie behauptete, das sei nicht wahr. Schuld sei Unterernährung gewesen. Eine andere Anwältin unterstellte mir, ich hätte mich dumm verhalten. ­Warum ich nicht einfach geflohen sei, als gesprüht wurde!" Auch ein Anwalt von Bayer AG bezichtigte sie der Lüge und ­sagte, es seien nur minimale Mengen ­versprüht worden, die keinen Schaden angerichtet hätten. "Das Ausmaß der Lügen der Anwältinnen und Anwälte, ihre Bösartigkeit und Aggressivität haben mich empört."

Eine Anwältin warf mir an den Kopf, ich hätte gelogen, als ich erzählte, dass meine erste Tochter an einer Dioxinvergiftung gestorben sei.

Tran To
Nga
Aktivistin
Eine ältere vietnamesische Frau mit grauen Haaren trägt Brille, Bluse, Stoffhose, sie steht auf einer Straße, rechts von ihr fährt jemand auf einem Motorroller.

Wie schon in früheren Verfahren tauchte vor Gericht erneut das Argument auf, man habe damals einfach nicht gewusst, wie gefährlich Agent Orange sei. André Bouny, der in seinem Buch "Apocalypse Vietnam" eine akribische Recherche zu Agent Orange liefert, lässt das nicht gelten. Während des Prozesses in Évry habe man Agent Orange verharmlost, und es sei auch gelogen worden, sagt er. "Insbesondere das Chemielabor der US-Armee in Fort Detrick, das Agent Orange entwickelt hatte, wusste von Anfang an, dass es toxisch ist und Dioxin enthält." In seinem Buch nennt er alle Orte, an denen Tests mit dem Herbizid durchgeführt wurden, bevor es in Vietnam zum Einsatz kam. Getestet wurde es in Thailand, Puerto Rico und allen US-Bundesstaaten.

Die große Lüge

Doch hat keines dieser Testgebiete so viel abbekommen wie der Militärstützpunkt nahe der vietnamesische Stadt Bien Hoa in der Provinz Dong Nai, eine knappe Autostunde östlich von Ho-Chi-Minh-Stadt, dem früheren Saigon. Die Grenzwerte für Dioxin sind auf dieser ehemaligen US-Luftwaffenbasis teilweise um das 1.300-fache überschritten. Die Opferorganisation VAVA spricht von 8.800 Menschen, die in Bien Hoa von den Folgen der giftigen Chemikalie betroffen sind. Der Stützpunkt war im Krieg einer der wichtigsten Lager- und Umschlagplätze von Agent Orange und anderen hochgiftigen Herbiziden. Vieles ging beim Umfüllen daneben, und am Ende des Krieges wurden noch volle Fässer einfach vergraben. Deswegen ist der Platz heute der größte und gefährlichste aller bekannten Dioxin-Hotspots in Vietnam. Bagger häufen hier kontaminierte Erde zu langgezogenen ­Hügeln auf. Die Arbeiter in ihren weißen Schutzanzügen erinnern an Astronauten. Alle müssen Helm, Schutzbrille, Leuchtweste und Stiefel tragen. Ein Tanklastwagen versprüht Wasser auf der Straße, um den giftigen Staub zu binden.

Der vietnamesische Staat und die US-Behörde USAID wollen in Bien Hoa in den nächsten zehn Jahren eine halbe Million Kubikmeter dioxinverseuchte Erde behandeln und nach eigenen Angaben das Gift unschädlich machen. 600 Millionen US-Dollar kostet das Projekt. Herzstück ist ein riesiger Betonofen, dessen Grundriss etwa so groß ist wie ein Fußballfeld und der in rund zwei Jahren stehen soll. In seinem Innern soll die verseuchte Erde über längere Zeit erhitzt werden. "In-Pile Thermal Desorption" (IPTD) heißt diese Technologie, die von den USA erstmals auf der ehemaligen Luftwaffenbasis Da Nang angewendet wurde. Die Sanierung dieses 500 Kilometer nördlich von Bien Hoa gelegenen Agent-Orange-Hotspots wurde 2018 abgeschlossen. Nach Angaben von USAID wird beim IPTD-Verfahren der Boden auf 335 Grad Celsius erhitzt, wodurch die Dioxinverbindungen in ungiftige Bestandteile aufgespalten werden.

Wird es noch eine weitere Opfergeneration geben?

Dem widerspricht der deutsche Dioxinforscher Lorenz Adrian, Professor am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig. Dass das Dioxin bei diesem Verfahren in ungiftige Bestandteile zerfalle, sei "einfach grob falsch", sagt er. Bei dieser relativ niedrigen Temperatur würden sich Dioxine zwar von ­ihrer Trägermaterie lösen, in diesem Fall von der Erde. Doch würden sie nicht einfach verschwinden, sondern nur gasförmig werden. Erst bei 1.200 Grad zerfalle Dioxin in seine Bestandteile. Bei einer ­Erhitzung auf lediglich etwa 350 Grad komme es sogar zur Neubildung von ­Dioxinen, warnt Adrian.

Der Wissenschaftler entwickelte mit seinem Team bereits 1999 eine Methode, die auf den ersten Blick verblüfft: Mithilfe spezieller Bakterien können selbst hochgefährliche Giftstoffe im Boden biologisch unschädlich gemacht werden. 2018 reiste Adrian nach Hanoi und stellte dem vietnamesischen Verteidigungsministerium und USAID seine biologische Dioxin-Behandlungsmethode vor. Doch wollte man dort nichts davon wissen, weil behauptet wurde, die Methode funktioniere nicht. Adrian Lorenz bestreitet das. Der Beweis, dass sie funktioniere, sei erbracht.

Eine ältere vietnamesische Frau in einer Bluse aus grobem Baumwollstoff, sie trägt ihre Haare sehr kurz.

Phi Thi Thuy ist 76 Jahre alt und eine der etwa eineinhalb Millionen Nordvietnamesinnen, die im Krieg gegen die USA ihr Land verteidigten. Wie viele andere Frauen meldete sich die damals 19-Jährige freiwillig zur Armee. Sie blieb, bis sie 25 war. Auf dem Ho-Chi-Minh-Pfad, der als Versorgungsweg den Norden Vietnams mit dem Süden verband, reparierte Phi Thi Thuy zerbombte Wege und half, Munition zu transportieren. "Es war sehr gefährlich, immer wieder fielen Bomben."

Häufig geriet die junge Frau in entlaubten Wäldern in Kontakt mit Agent Orange, trank aus kontaminierten Bächen und Flüssen. Heute hat Phi Thi Thuy Diabetes und ein defektes Immunsystem. Eine Gewehrkugel, die nicht aus ihrem Schädel entfernt werden konnte, sorgt für häufige Kopfschmerzen. Zudem rissen Bombensplitter ihr einen Finger weg. Das Schlimmste sei jedoch, dass ihre Tochter mit 20 Jahren an Blutkrebs gestorben sei, sagt sie. "Sie wog am Ende nur noch 20 Kilo."

Das Drama um Agent Orange scheint noch lange nicht zu Ende. Aufgrund genetischer Schäden, die Dioxin verursachen kann, ist nicht auszuschließen, dass es weitere Generationen Verseuchter geben wird. Trotz all des Leids, ist Phi Thi Thuy nicht unversöhnlich. "Obwohl wir in der Vergangenheit so viel Schlimmes erfahren mussten, die USA unsere Feinde waren und wir damals nur ihre Vernichtung im Kopf hatten, denken wir jetzt an die Zukunft. Wir haben uns entschieden, zu vergeben – um des Friedens willen für alle."

Peter Jaeggi ist freier Journalist. Roland Schmid ist freier Fotograf. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung von Amnesty International wieder.

Informationen zur Vietnamesischen Vereinigung für Opfer von Agent Orange und Dioxin(VAVA): www.vava.org.vn

HINTERGRUND

Der Vietnamkrieg

Der Krieg, der in Vietnam "Widerstandskampf gegen Amerika" heißt, wurde von etwa 1955 bis 1975 geführt. Dabei standen sich Nordvietnam und die als "Vietcong" bezeichnete Nationale Front für die Befreiung Südvietnams (NLF) auf der einen Seite und die USA und Südvietnam auf der anderen Seite gegenüber. Der Krieg endete 1975 mit dem Sieg Nordvietnams und der ersten militärischen Niederlage der US-Geschichte. Rechnet man den französischen Kolonialkrieg und den Bürgerkrieg zwischen dem von den USA unterstützten Südvietnam und dem kommunistischen Nordvietnam dazu, gehören die Kämpfe mit rund drei Jahrzehnten zu den längsten kriegerischen Auseinandersetzungen des 20. Jahrhunderts. Je nach Standpunkt wurde der "freie Westen" gegen den "Kommunismus" verteidigt oder ein "Befreiungskrieg gegen ausländische Mächte" geführt. Der Stellvertreterkrieg zwischen West und Ost wurde rücksichtslos auf dem Rücken der Zivilbevölkerung ausgetragen und führte zu Millionen Toten.

Agent Orange

Zwischen 1961 und 1971 versprühten die US-Streitkräfte und ihre Verbündeten über Südvietnam mindestens 80 Millionen Liter giftige Herbizide, vor allem Agent Orange. Das Gift entlaubte Bäume, raubte dem Gegner die Tarnung und vernichtete Nahrungspflanzen. Die Hersteller, darunter Dow Chemical und das heute zur Bayer AG gehörende Monsanto, pfuschten zudem bei der Produktion. Zu hohe Temperaturen erzeugten den chlorhaltigen Giftstoff 2,3,7,8-Tetrachlordibenzodioxin (TCDD), der als gefährlichstes Dioxin gilt. In Vietnam findet sich TCDD bis heute in Böden und Flüssen und gelangt ­immer wieder in die Nahrungskette. Neben Fehlbildungen werden rund 50 Formen von ­Behinderung und Krankheiten mit dem dioxinhaltigen Agent Orange in Verbindung gebracht, darunter Lippen-Kiefer-Gaumenspalten, Spina bifida, Immunschwächen, Nervenleiden, Diabetes, Parkinson und Blutkrebs.

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